Bekenntnisse einer geheimen Shemale Futanari Spielsüchtigen

Okay, also habe ich der letzten Zeit etwas hinter dem Rücken meiner Partnerin gespielt... nicht genau "hinter ihrem Rücken", aber du verstehst, worauf ich meine.

Ich habe eine kleine Geheimnisselei zu Schemale-Futagames entwickelt!

Ja, genau so richtig: schmutzige, leidenschaftliche Spiele mit geschlechtsveränderlichen Charakteren mit riesigen Schwänzen zum Befriedigen von anderen Löchern als die ursprünglich vorgesehene.

Es hat alles anfangs harmlos angefangen (wie das oft der Fall ist), als ich bei Steam durch Stundenlange Autofahrten verbringen wollte und nach visuellen Romans suchte.

Wenn du mich gut kennenlernst, bin ich eher offen für Videospiele, aber es ist mir nie in den Sinn gekommen, etwas wie dieses zu spielen.

Aber dann sah ich das Coverart für "Tainted Transgressions": Eine hochgewachsene, busige Transperson in einer Latexsituation, ihr Riesenpenis exudierte Präkokums, ihre Augen waren gefüllt mit entschuldigungslosen Begierden...

Das konnte ich nicht loslassen.

Also, ein neugieriges Katzenkind wie ich klickte darauf.

Und ohboy, hatte es wirklich eingelöst!

Die Handlung dreht sich um einen jungen Mann namens Jack, der unabsichtlich eine Mischung erbracht von seinem Onkel Dr.

Jaxson, die sexuelle Lust von Frauen erhöhen sollte.

Stattdessen verwandelte sie ihn jedoch in eine schöne, kurvige Tgirl namens Jasmine!

Nun ist er mit beiden Geschlechtsteilen ausgerüstet und geht auf Mission, seine neuen Wünsche zu entdecken und eine Heilung für seinen Zustand zu finden.

Aber lasst uns ehrlich sein: es sind nicht die Handlungselemente, die mich dazu bringen, weiterzuspinnen (obwohl es überraschend gut geschrieben und fesselnd ist).

Nein, nein, es sind die Sexszenen, Baby!

Von Analverkehr bis zur Doppelficktechnik, Blowjobs bis hin zum Bondage - es gibt im "Tainted Transgressions" absolut nichts, was tabuisiert wird.

Dazu kommt die unglaubliche Anzahl an Umgestaltungsmöglichkeiten sowohl für Jasmine als auch ihren vielen (MANY) Geliebten.

Du kannst z.B.

Größe des Brustwarzes, Gliedellänge oder Hinterbackform ändern - oder Farbe des Seeschweins!

Fakt ist, es ist fast pornografisch, wie genau es geht.

Und ja, natürlich ist auch ein Teil davon, dass ich solche Arten von Spielen mag, weil die Exploration von Tabubrechen ohne reale Grenzen überschreiten geht, ohne dafür verantwortlich zu sein.

Ich sage selbst, es sei nichts Schlimmes, wenn ich mich einmal in einer Welt von Shemalefuta-Orgieabenteuer verliere.

Weißt du, manchmal fühle ich mich schuldig, nachdem ich Stunden lang in einer Welt gesteckt hab, in der meine Person beide, ein Arsch und ein Schwanz grösser als die meisten wirklichen Männer besitzt.

Aber dann wieder, ist nichts in Leben wichtiger als gelegentlich unsere dunklen, perverseren Seiten zu befriedigen?

Solang wir uns stets klar bleiben lassen, wann Realität und Fantasie beginnen und enden, empfehle ich, euch ins Wilde zu verfallen!